Siele (Enger)
Siele Stadt Enger
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Koordinaten: | 52° 10′ N, 8° 33′ O |
Höhe: | 84 m ü. NN |
Fläche: | 3,02 km² |
Einwohner: | 119 (31. Dez. 2007) |
Bevölkerungsdichte: | 39 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1969 |
Postleitzahl: | 32130 |
Vorwahl: | 05224 |
Lage von Siele in Enger
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Siele (niederdeutsch Suile[1]) ist auf die Einwohnerzahl bezogen der kleinste Ortsteil der Stadt Enger im Kreis Herford. Er hat 119 Einwohner (Stand 31. Dezember 2007) und liegt im Norden von Enger. Landwirtschaftliche Betriebe und Gehöfte sind vorherrschend. Siele ist auch der bevölkerungsärmste Ortsteil im Kreis Herford und war noch vor Rehmerloh die kleinste Gemeinde im ehemaligen Landkreis Herford.
Verwaltungsgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vom Mittelalter bis zur Franzosenzeit gehörte die Bauerschaft Siele zur Vogtei Enger im Amt Sparrenberg der Grafschaft Ravensberg. Seit dem 19. Jahrhundert bildete Siele eine Gemeinde im Amt Enger des Kreises Herford. Am 1. Januar 1969 wurde Siele durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Herford und der kreisfreien Stadt Herford nach Enger eingemeindet.[2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Die Sprechende Plattdeutsche Karte. Abgerufen am 26. Juni 2020.
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 74.